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freie Trauungen

Die Liebe allein versteht das Geheimnis,

andere zu beschenken und

dabei selbst reich zu werden.

Clemens von Brentano

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Ist es Bestimmung, Zufall oder Fügung, wenn man auf der Suche nach Glück den Menschen seines Herzens findet?
Glückt diese Suche, plötzlich und unerwartet, an Orten an denen man es nie für möglich gehalten hätte, einfach leise, still und stetig, so ist dieses Gefühl der Liebe unfassbar groß.
Der Partnerin oder dem Partner in einem Moment der Nähe seine Liebe zu gestehen, ist ein erster mutiger Schritt in die gemeinsame Zukunft.

Ist das Vertrauen in die eigene Liebe und in die Liebe des Gegenüber so tief, dass man sie für den weiteren Weg seines Lebens behalten möchte, ist es schön, diese Liebe vor der eigenen Familie und vor Freunden zu bejahen und mit ihnen diese JA zu feiern.

Für alle, deren Herzen sich gefunden habe, bietet eine Freie Trauung die Möglichkeit, ganz individuell die eigene Hochzeitszeremonie zu gestalten. Wünsche bei Ritualen, Liedern und Texten können in einem wunderschönen Rahmen miteinander verbunden werden. Die Rede ist das Herzstück einer Freien Trauung. In ihr werden bewegenden Momente des Paares und liebevolle Details aus dem gemeinsamen Leben mit den Gästen geteilt. Das Eheversprechen ist nicht an eine Form gebunden. Mit eigenen Worten können die eigenen Gefühle dabei treffend und individuell zum Ausdruck gebracht werden. Verwandte und Freunde können die Zeremonie mit ihren Wünschen bereichern.

Ein einzigartiger, tiefer Moment entsteht, der Euch Euer ganzes Leben begleiten wird.

 
Jeder Mensch,
ungeachtet seiner Überzeug,
seines Geschlechts,
seiner Herkunft,
seiner Fähigkeiten,
seiner Vorgeschichte,

hat das Recht auf eine
einzigartige, unvergessliche, berührende
Hochzeit.
 
 
Eine Freie Trauung ermöglicht allen Paaren rund um ihr Ja-Wort den Rahmen frei, persönlich und einzigartig zu gestalten. Ihre Geschichte und ihre Wünsche stehen bei
diesem bedeutenden Moment im Mittelpunkt.

Der zauberhafte Blumenhaarschmuck auf den Fotos stammt aus dem Atelier von Claudia Gams: Die Hutmacherin

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